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Nachdem sie mehrfach abgelehnt haben, stimmen die Meklars nun doch einem Nichtangriffspakt zu. Sie fordern dafür Automatisierte Fabriken, was akzeptabel ist. Ein Nichtangriffspakt mündet im Allgemeinen in sich kontinuierlich verbessernde Beziehungen, auf deren Grundlage irgendwann Forschungs- und Handelverträge geschlossen werden können. Technologien möchten die Meklars nach wie vor nicht tauschen.
Die Flotte zur Besiedlung von Praxis ist fertig. Von den Fregatten werden gegen den Drachen mehrere verloren gehen. Der Kreuzer wird noch gebraucht und darf deshalb nicht mit in die Schlacht gehen. Er wird erst im Anschluss in das System verlegt, um es zu verteidigen.
Ein Wissenschaftsleiter zu einem frühen Zeitpunkt ist eine Menge wert, und Kirsus ist zudem relativ stark. Im Moment ist er nur Direktor mit 30% Bonus. Als Bürgermeister wird er 45% bringen und als Kommissar 60%. Ich lege sofort 50% Steuern fest, um die 200 Credits zu sammeln. (Ich würde mich sogar zu der Behauptung hinreißen lassen, dass Kirsus in gewisser Weise der zweitbeste Wissenschaftsleiter ist - nach Mentox, der bei gleicher Leistung noch das Autolabor mitbringt und berühmt ist. Von den Übrigen haben zwar viele noch stärkere Fähigkeiten, aber sie sind einfach nicht da, wenn man sie braucht, nämlich am Anfang mit wenigen Kolonien.)
Der Drache speit sein letztes Feuer. Zwei Fregatten gehen verloren, wie geplant.
Die neue Kolonie. Die Eingeborenen machen ordentlich Dampf in der Landwirtschaft. Die ersten Bauprojekte sind Automatisierte Fabrik, Infanteriekaserne, Verschmutzungsprozessor, Biosphären, Sternenbasis. Danach wird die Kolonie Schlachtschiffe produzieren, damit die Trilarianer in der Flottenstärke nicht zurückfallen. Trilar ist fast ausgewachsen, von dort wird jetzt die halbe Bevölkerung auf Praxis umgesiedelt, so dass beide Planeten gut wachsen.
Kontakt zum zweiten Nachbarn. Die Sprüche sind heiße Luft, die Stärke der Bulrathi lässt sich aus den Diagrammen leicht ablesen, und da sehen sie nicht gut aus. Erfahrungsgemäß hat es die KI mit abstoßenden Rassen schwer, vermutlich weil diese keine Technologien austauschen können. Sie haben nur dann eine gewisse Chance, wenn dem Abstoßend ein gewaltiger Vorteil gegenüber steht, z.B. Widerstandsfähig oder Unterirdisch. Die Bulrathi haben hier nichts dergleichen, weshalb man um ihr Wohl fürchten muss.
Zeit, den verstrahlten Planeten im Heimatsystem zu kolonisieren. Er wird Automatisierte Fabrik, Infanteriekaserne und Forschungslabor bauen und dann forschen.
Der Schachtschiff-Entwurf zur Produktion auf Praxis.
Die Kolonien spezialisieren sich. Praxis ist reich, hat Crassis als Leiter und produziert. Trilar hat Kirsus und forscht. Im Moment sieht das noch etwas bescheiden aus, aber die Kolonien wachsen ja noch stark. Die nächsten Forschungsthemen sind Neuroscanner und Planetarischer Supercomputer.
Der Planetarische Supercomputer ist erforscht. Damit lassen sich die Meklars erstmalig zu einem Tauschhandel bewegen, und ich bekomme endlich die Deuterium-Treibstoffzellen. Leider habe ich im Moment nur Kontakt zu einer einzigen nicht-abstoßenden Rasse, so dass ich den Supercomputer nicht gegen weitere Technologien eintauschen kann. Ich sollte versuchen, diese Situation so schnell wie möglich zu ändern, und die Deuterium-Zellen werden dabei sehr hilfreich sein.
Nachbar Nummer 3. Die Sakkra haben eine enorme Bevölkerung, was langfristig natürlich bedenklich ist, aber im Moment sind sie technologisch und militärisch schwach.
Außerdem können sie meine Kolonien noch nicht erreichen. Für 11 Parsec braucht es Uridium-Zellen, davon sind die Sakkra noch Äonen entfernt. Im Übrigen haben bisher sowohl Sakkra als auch Bulrathi nur die "Papierpanzerung" Titan, von daher droht im Moment keine wirkliche Gefahr.
Das Wurmloch zwischen Vij und Beta Ceti bietet sich an, um auf Beta Ceti einen Außenposten zu errichten. Das würde mich in Kontakt mit den Klackons (weiß) und den Elerianern (rot) bringen, und ich könnte Technologien mit ihnen tauschen, eventuell auch Handels- und Forschungsverträge abschließen. Von diesen Völkern weiß ich natürlich nur durch Kronos. Ohne ihn wäre ein Außenposten an dieser Stelle ein vielversprechender Schuss ins Blaue.
Das erste Schlachtschiff ist fertig und bringt mich im Flottendiagramm erst einmal in den grünen Bereich. Praxis baut jetzt Forschungslabor und Supercomputer und schaltet für eine Weile um auf Forschung.
Der Versuch, den Außenposten auf Beta Ceti zu errichten, endet im Verlust des Außenpostenschiffs, bringt mich aber in Kontakt mit den Klackons. Gegen Tritanpanzerung gehen sie einen Nichtangriffspakt ein. Tritan wird bald veraltet sein, es ist zu diesem Zeitpunkt also kein allzu hoher Preis mehr.
Die Meklars haben ihre Heimatwelt Meklon an die Klackons verloren, die dadurch ihr Imperium in meine Richtung ausdehnen und nun die Möglichkeit haben, meine Kolonien anzugreifen. Die Klackons sind technologisch führend und unterhalten auch die bei weitem größte Flotte, dem Diagramm nach etwa drei mal so groß wie meine. Im Moment habe ich einen Nichtangriffspakt, aber der kann natürlich jederzeit gekündigt werden.
Die gute Nachricht: Im zweiten Anlauf hat es mit dem Außenposten auf Beta Ceti geklappt...
...was mich nicht nur in Kontakt zu den Elerianern bringt...
...sondern auch zu den Gnolams, womit ich nun zu allen Rassen außer den Alkari Kontakt habe. Durch Tausch erhalte ich die Technologien Flugkörper-Abwehrraketen, Hydroponische Farm, Tachyon-Kommunikation und Alien-Psychologie.
Alle schließen Nichtangriffspakte, die Elerianer gegen Hydroponische Farm.
Ein weiterer Navigator, dieser mit Megawohlstand. Ich werde den teuren Kronos entlassen und statt dessen diesen einstellen. Mehr als einen Navigator brauche ich auf absehbare Zeit nicht. Die Steuern gehen wieder vorübergehend von 0 auf 50%, um die Credits zu sammeln.
Die strategische Lage hat sich auf unvorteilhafte Art verändert. Die Sakkra haben Vij besiedelt und können jetzt meine Kolonien erreichen.
Sie sind auch stärker geworden und haben außerdem Zortriumpanzerung entwickelt. Praxis hat gerade das zweite Schlachtschiff gebaut. Es ist ungewiss, ob die Trilarianer im Moment einen massiven Angriff der Sakkra abwehren könnten. In wenigen Zügen wird das Autolabor entwickelt sein, danach ist dringend eine militärische Weiterentwicklung geboten. Zortrium wird nicht nur die Stärke der Panzerung verdoppeln, sondern auch die Atomraketen weiter miniaturisieren. Sobald es verfügbar ist, werden alle Schiffe aufgerüstet.
Ich entlasse Crassis und stelle statt dessen diesen hier ein, der etwas besser ist. Mehr als einen Arbeitsleiter brauche ich mit meiner Strategie nicht.
Das Kolonieleiter-Team. Nimraaz und Kirsus sind zu Bürgermeistern aufgestiegen. Man kann nicht klagen, in jedem System ein 40-Prozenter.
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